Zelt der Begegnung

"Zelt der Begegnung" startet neu im Jahr 2021.
Dieses erworbene NVA - Zelt startet neu am 05. April 2021 beim Spring - Familienfestival in Willingen und zieht dann weiter bis Ende des Jahres 2021 durch unser Land. Es erzählt vom Wunder Gottes 1989, von der Zeitgeschichte als Gottesgeschichte. Was war die Friedliche Revolution und wie ist es dazu gekommen? Mitarbeiter führen durch eine dreiteilige Ausstellung. Zeitzeugen berichten aus ihre Leben in der DDR oder von der innerdeutschen Grenze und stellen sich den Fragen der Besucher. Videoclips und Quizspiele nehmen die Besucher mit in das Geschehen hinein. Aktionen um das Zelt lassen keine Langeweile aufkommen.
Orte an denen das "Zelt der Begegnung" im Jahr 2021 stattfinden wird, werden Sie hier finden!
Albrecht Kaul - Initiator und IHR Ansprechpartner

Initiator und Ansprechpartner Albrecht Kaul war von 1968 - 1994 evangelischer Jugendwart in Sachsen und von 1995 -2009 stellvertretender. CVJM-Generalsekretär des CVJM-Gesamtverbands in Deutschland.
Zu erreichen über: Tel. 0561 3160517 Mail. albe.kaul(at)web.de
Das christliche Medienunternehmen ERF interviewte Albrecht Kaul Anfang März zum Zelt der Begegnung als Wanderausstellung:
www.erf.de/erf-plus/audiothek/erf-plus-spezial/30-jahre-ein-deutschland/2295-1163
Zelt der Begegnung - informativer Flyer
Der informative Flyer gibt Ihnen umfassende Informationen über das "Zelt der Begegnung" einschließlich der inhaltlichen Ausrichtung. Benötigen Sie Flyer, wir senden Ihnen Sie gerne zu. Bestellen Sie sie unter reithmeier(at)3-oktober.de.
Wir laden dazu junge und ältere Mitarbeiter ein, mit uns unterwegs zu sein. Wir brauchen Mitarbeiter als Ansprechpartner für die Besucher für Schul- und Konfirmandengruppen oder Betreuung der Technik. Die Mitarbeit ist ehrenamtlich. Näheres steht hier im Flyer. Bei Interesse schreiben Sie bitte an lbe.kaul@web.de.

Zelt der Begegnung - was vorort zu bedenken ist.
- Das Zelt kommt mit einem PKW samt Anhänger. Wenn der Anhänger beim Zelt geparkt werden kann, hilft das zur Werbung.
- Es kommen ein „Zeltmeister“ und drei Mitarbeitende, welche beim Aufbau helfen, durch die Ausstellung führen und die Außenaktionen begleiten. Diese vier Personen müssen in einer Unterkunft (Pension / Hotel / oder privat) untergebracht werden. Für die Jugendlichen Doppelzimmer und ein Einzelzimmer.
- Ein oder zwei Zeitzeugen kommen dazu. Sie kommen aus der näheren Umgebung und werden am Abend zurückfahren. Wenn ein Zeitzeuge von außerhalb kommt, ist bitte ein Hotelzimmer zu reservieren (sind ja meist ältere Menschen).
- Bitte mit Albrecht Kaul absprechen, wann die Aktion beginnen soll. In der Regel ist das Zelt in 2 Stunden aufgebaut und funktionsfertig. Abbau in einer Stunde. An- und Abreise sind entsprechend abzustimmen.
- Das Zelt muss auf einer Wiese aufgestellt werden – oder einem Platz, in den man große Zeltheringe einschlagen darf. Für Stein-/Asphaltplätze sind große Steine, bzw. Wasserbehälter zum Beschweren bereitzustellen.
- Das Zelt misst 5 x 5 m die Abspannung nach allen vier Seiten je 1,5 m. Höhe 3,60 m.
- Für die Außenaktionen (Volleyball / Memory usw.) benötigen wir außerdem Platz in der Nähe des Zeltes.
- Wir benötigen Strom 220 V für Beleuchtung und Monitor.
- Für Schüler empfehlen wir das Zelt ab 12 Jahre, Jugendliche und Erwachsene sind ebenso herzlich willkommen
- wir stellen uns auf die Altersgruppe ein.
- Die Gruppenstärke sollte 15 max. 20 Personen betragen. Nach einer Begrüßung werden die Besucher durch die Bildausstellung geführt. Anschließend sitzen sie im Kreis und ein Zeitzeuge/Zeitzeugin erzählt seine/ihre Geschichte. Rückfragen und Diskussionen zur ganzen Problematik DDR sind geplant. Videoclips erinnern an die Zeit der Friedlichen Revolution. - Der Besuch des Zeltes ist für ca. 45 Minuten geplant. Die nächste Gruppe muss warten, kann sich aber mit den Außenaktivitäten beschäftigen. Schulklassen müssen sich mit uns auf die Zeit der Führung im Vorfeld abstimmen. Das Zelt ist auch bei schlechtem Wetter nutzbar – allerdings nicht die Außenaktionen.
- Das Zelt und der Einsatz sind durch Fördermittel gedeckt, wir erbitten aber eine Spende für die Fahrtkosten.
- Für die Mitarbeitenden erbitten wir die Verpflegung für die Zeit des Einsatzes.
- Weitere Aktionen um das Zelt sind willkommen und hilfreich, z. B. das BibelMobil >bibelmobil.de< Albrecht Kaul / Projektleiter